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× Katalog-Bild zu"03 Designmesse" (2007) 03 Designmesse (2008)

03 Designmesse (2008)

Gestaltung im Alltag – und ein Blick auf das staatstragende Mode-Design

Die dritte Designmesse im Museum der Frauen wird es wieder zeigen, was die Frauen mögen, was sie mögen sollen, welches die geheimen Botenstoffe sind unf wofür sie tatsächlich in die Börse greifen. Weil das Frauenmuseum vor 1981 als Kaufhaus für Haushaltswaren gebaut war, ist es geradezu eine historische Pflicht, gelegentlich auf die eigene Funktion und Hausgeschichte zurückzugreifen. […]

Die Musterwelt der 60er und 70er Jahre war in Braun-Beige-Orange noch voll im Gange, und jede Tür, Heizung, Fenster und Betondecke waren in Haselnussbraun gehalten. Gegen das schauerliche Braun kämpfte die erste Museumsgruppe noch Jahre an. […]

Das sieht auf der Designmesse schon ganz anders aus: die Farbe der Kreationen leuchten, kein Kleid kommt von der Stange oder einem Billiglohnland…“

Vorwort: Marianne Pitzen, Direktorin des Frauenmuseum Bonn

Herausgeberinnen: Gudrun Angelis, Marianne Pitzen
Kuratorium: Claudette Meier-Wuille, Marianne Pitzen, Ellen Sinzig

ISBN: 978-3-940482-08-2

A4, Softcover, 88 Seiten, farbige Abbildungen, Sprache: Deutsch

5,00 
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× Katalog-Deckblatt: "6.Kunstmesse - Kunstkaufhaus" - 1990 6. Kunstmesse (1990)

Zur 6. Kunstmesse im Frauenmuseum:

Die 6. Kunstmesse wurde als Kunstkaufhaus inszeniert.
„Kunstkaufhaus – ein Rausch“, so titelte Marianne Pitzen ihr Vorwort zur 6. Kunstmesse.

Die Künstlerinnen nutzten das Kunstkaufhaus als Möglichkeit, um ihre Kunst zu verkaufen aber gleichzeitig als Forum, um über Kunst und Konsum zu reflektieren.

„Gemeinsam ist den Arbeiten, daß sie das Thema zumeist spielerisch oder ironisch umsetzen, ohne jedoch den ernsthaften Anspruch der Kunst selbst aufzugeben. Dies offenbart sich sowohl in den Exponaten als bei den von den Künstlerinnen in eigener Regie gestalteten Katalogseiten.“ (Heidrun Rottke, Katalogredaktion).

Herausgeberinnen: Marianne Pitzen, Dr. Ursula Münch

A4, Softcover, ca 116 Seiten, Schwarz/Weiß Abbildungen

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× Katalog-Bild zu "16. Kunstmesse" (2006) 16. Kunstmesse (2006)

Zur 16. Kunstmesse 

Zum ersten Mal wurde 2006 der Valentine Rothe Preis vergeben – ein Preis für junge Künstlerinnen bis 35 Jahre.

„Für das frauenmuseum und die 16. Kunstmesse ist es ein Glück und ein Gewinn, dass sich Dr. Valentine Rothe in diesem Jahr entschieden hat, erstmals einen Förderpreis für junge Künstlerinnen auszuloben…. Seit einigen Jahren ist ihr die Förderung und Weiterentwicklung des Nachwuchses ein besonderes Anliegen. Junge Kunst als Ausdruck von gesellschaftlichen Veränderungen, von Kreativität, Neugierde und Beweglichkeit. So möchte sie den Preis„für die Enkelinnen“ verstanden wissen. (Gudrun Angelis, Projektleiterin frauenmuseum)

Valentine-Rothe-Preis:

Gruppe 81: Katharina Klemm, Sandra Machel, Bianka Schröder (1. Preis)
Natalie Gutgesell (2. Preis)
Anna Lena Straube (3. Preis)

Publikumspreis:
Hildegard Wagner-Harms

Herausgeberinnen: Marianne Pitzen, Gudrun Angelis

A4, Softcover, 96 Seiten, Farbige Abbildungen

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