Eva hat das Leiden satt – Ausstellung zur Einführung des Gewaltschutzgesetzes (2002)

3,00  *

Eine künstlerische und inhaltliche Auseinandersetzung mit dem Thema „Häusliche Gewalt“ und dem 2002 eingeführten Gewaltschutzgesetz bietet der Broschüre zur Ausstellung „Eva hat das Leiden satt“.

Beschreibung

Eine künstlerische und inhaltliche Auseinandersetzung mit dem Thema „Häusliche Gewalt“ und dem 2002 eingeführten Gewaltschutzgesetz bietet die Broschüre zur Ausstellung „Eva hat das Leiden satt“.

Die Darstellungen der Künstlerinnen unterstreichen eine besondere Nähe zum Thema, können eigene Betroffenheit widerspiegeln oder zeigen einfach tiefgründiges Interesse an der schockierenden Thematik der Häuslichen Gewalt. Zudem geht es in dieser Broschüre auch im die Hintergründe des Häuslichen Missbrauchs, sowie der rechtlichen Lage in Deutschland, was das Thema Gewaltschutzgesetz angeht.

Zu den Künstlerinnen der Ausstellung zählten; Ulrike Rosenbach, Marie Marcks und Sina Ohm.

Kuratorium: Bärbel Kresmann, Marianne Pitzen

Kommentar: „Ist es erst 20 Jahre her, das der Schutz von Frauen vor häuslicher Gewalt gesetzlich festgehalten wurde? Für mich – ein Schockmoment, eine Erkenntnis. Und wie wie wird das Gesetz heutzutage in Zeiten von Corona und Lockdown heutzutage umgesetzt?“ – A. Thinius (2022)