Beschreibung
Zur 14. Kunstmesse
Aus dem Vorwort von Marianne Pitzen: „Besser denn je steht die Kunstmesse des frauenmuseums da. Sie ist die erste der weiblichen Kunstszene, und sie hat die späteren Künstlerinnenmessen nicht nur in den Schatten gestellt, sondern auch spielend überlebt….
Ausschlaggebend für den Erfolg des Bonner Modells ist ganz sicher die Qualität der Kunst, die durch eine Jury ermittelt wird. … Nicht unwichtig für das Image der Bonner Kunstmesse ist der finanzielle Erfolg, den die meisten Teilnehmerinnen hatten.“
Herausgeberinnen: Marianne Pitzen, Gudrun Angelis
ISBN: 3-928239-88-0
Kunstmessen im Frauenmuseum – die Kataloge
Von 1984 bis 2015 diente das Frauenmuseum als Plattform für insgesamt 25 Kunstmessen. Die aus diesem Anlass entstandenen Kataloge nehmen Sie mit auf eine spannende Zeitreise.
Es ist eine einmalige Dokumentation über 30 Jahre, die das breite Spektrum zeitgenössischer Kunst von Frauen in ganz Deutschland, zunehmend aber auch weltweit erfasst.
In jedem Katalog finden Sie ca. 60 hochwertige Abbildungen von Arbeiten der anwesenden Künstlerinnen nebst einer kurzen Beschreibung der Kunstwerke.
Einleitende Beiträge von Marianne Pitzen, Valentine Rothe, Renate Hendricks und anderen runden diese Zeitreise ab. Sie greifen jeweils aktuelle Themen auf und setzen Kunst in Beziehung zu Kommerz, Politik, Gesellschaft und Öffentlichkeit. Seit 2006 wird zu diesem Anlass der Valentine Rothe Preis zur Förderung junger Künstlerinnen verliehen.
Zu unserer Freude können wir Ihnen ein Stück Geschichte zum Anfassen bieten. Die Kunstmesse-Kataloge bieten einen Überblick über die Entwicklung der Veranstaltung und der Kunst seit 1984.
Alle Kataloge könne im Archiv des Frauenmuseum Bonn eingesehen werden.
Katalog 1, 2, 4, 8, 9, 10, 11 und 25 stehen nicht mehr zum Verkauf verfügbar.
Neben der Kunstmesse gab es zwei weitere Messe-Reihen, welche sich der angewandten Kunst und dem Design widmeten, die „Designmesse“ 1 – 5 von 2005 bis 2010 und die „Femme“ 1 – 6 von 2011 – 2016.